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1. Akzeptiert
Euer Schicksal, ohne in Selbstmitleid zu verfallen. Nur so behaltet Ihr einen
klaren Verstand, der es Euch ermöglicht, in jeder Situation klug zu handeln. Es
bringt überhaupt nichts, minütlich auf Twitter oder auf Eurem Blog zu posten,
wo Ihr grade gefoltert werdet, das wirkt schnell lächerlich, vor allem wenn Ihr
die notwendigen Beweise, also Messungen oder Fotos vermissen lasst.
2. Nehmt Eure Überwachung nicht persönlich, denn sie richtet sich gar nicht gegen Euch persönlich, es ist ledigleich so, dass Ihr im Moment einen Typ von Mensch repräsentiert, der von den Herrschenden gefürchtet wird. Nehmt dies als Kompliment an !
3. Bleibt immer kritisch gegenüber anderen Überwachungsopfern die Euch aus heiterem Himmel heraus kontaktieren, die Szene ist leider unterlaufen von angeblichen Opfern, die Euch lediglich auf falsche Fährten locken wollen, um die wahren Gründe Eurer Überwachung und die wahre Herkunft Eurer Überwacher zu verschleiern.
4. Tut alles menschenmögliche, um unnötigen Stress zu vermeiden. Für ein Überwachungsopfer ist leichter einen Automatik-PKW zu navigieren als einen mit Schaltgetriebe, denn Gasgeben und bremsen bekommt Ihr selbst dann noch auf die Reihe, wenn Euch der Kopf mit Skalarwellen gebraten wird. Übertragt dies auf andere Lebensbereiche.
5.
Verzichtet besser generell auf´s Radfahren oder auf einen Motorroller, das
ganze Internet ist voll mit Erfahrungsbereichten von überwachten Personen, in
denen von fingierten Unfällen auf zwei Rädern die Rede ist. Diese Berichte
müsst Ihr leider Ernst nehmen, ich selbst bin auf meinem Roller letztes Jahr
von einem PKW angefahren worden, war aber gut darauf vorbereitet und habe außer
einer kleinen Prellung keinen Schaden erlitten.
6. Wenn
Ihr mit dem PKW unterwegs seid, vermeidet Situationen, in denen Ihr zu 100% auf
Euer Navigationsgerät oder Euer Handy angewiesen seid. Die Überwacher können
GPS- und GSM Signale durch Überlagerung mit Skalarwellen komplett verdecken,
was dazu führt, dass euer Navi oder Handy kein Signal mehr bekommt und aus
diesem Grunde nicht mehr funktioniert.
7. Gebt um Gottes Willen nicht Eure Arbeit auf, mit der Begründung Ihr könntet ja nicht arbeiten, weil Ihr gefoltert werdet. Je weniger die Überwacher Euer Leben ändern können, desto besser ist es für Euch selbst, deshalb beißt die Zähne zusammen wenn Ihr während der Arbeit mal gefoltert werdet, da müsst Ihr durch. Wenn Ihr durchhaltet, signalisiert Ihr Euren Bewachern die Sinnlosigkeit ihres Treibens und frustriert sie und dies ist das Beste was Ihr tun könnt.
8. Redet ab
und zu mit Euren Überwachern wenn Ihr zu Hause seid, sie hören Euch. Macht
Spässe, verarscht sie, etc.... und denkt daran, dass hinter dem
Überwachungsgerät ein Mensch aus Fleisch und Blut sitzt, der in den seltensten
Fällen ein Unmensch ist, sondern nur seinen Job tut (für den er vom Universum
garantiert jede Menge schlechtes Karma bekommt). Vergesst nie, dass Ihr Euch in
jeder denkbaren Form artikulieren könnt, den Überwachern aber lediglich ihre
Skalarwellenwaffe zur Meinungsäußerung zur Verfügung steht.
9 . Vergesst
nie, dass Ihr trotz der Überwachung weiterhin alles tun und lassen könnt was
Ihr tun wollt.
10. Tut um Gottes Willen nichts
Kriminelles, seid darauf gefasst dass Euch der Staatsschutz Fallen stellen
werden, um Euch wegzusperren zu können, denn damit wäre ihr Überwachungsauftrag
beendet und sie hätten ein Problem weniger.
Besondere Vorsicht gilt für Überwachungsopfer in
den folgenden Situationen:
A. Wenn
Ihr irgendwo eine fremde Geldbörse oder ein fremdes Handy findet, steckt es auf
keinen Fall ein, überseht es einfach oder macht eine andere Person darauf
aufmerksam, mit der Bitte sich darum zu kümmern.
B. Behaltet Euer Bargeld Im Auge,
falls unerwartet bei Euch in Eurer Wohnung oder in Eurer Hosentasche ein
Geldschein auftaucht, von dessen Herkunft Ihr keinen blassen Schimmer habt,
schmeisst ihn besser ins Klo (Vorsicht Falschgeld). Falls Ihr auf größere
Mengen Bargeld angewiesen seid, notiert Euch die Seriennummern ins Handy
nachdem Ihr das Geld bei der Bank abgeholt habt, Ihr habt so immer eine
Kontrolle darüber, ob die Scheine ok sind oder vielleicht schon ausgetauscht
wurden.
Noch cleverer ist natürlich, prinzipiell mit Kredit- oder IC-Karte zu bezahlen,
das eliminiert´die Falschgeldgefahr auf Null. Falls Eure Kredit- oder IC-Karte ganz
plötzlich ihren Dienst versagt und unlesbar ist, achtet ganz besonders aufmerksam
auf Euer Bargeld.
C. No
drugs! Selbst wenn in Eurem Landkreis der Besitz von kleineren Mengen Drogen
nicht geahndet wird, kann es Euch passieren, dass Ihr von den Überwachern
eingebuchtet werdet, wenn Ihr nur mal für 10€ Hasch kauft, deshalb Finger
weg von Drogen! Das gilt selbstverständlich auch wenn Euch Nachbarn oder neue Freunde zu Drogen einladen. Lehnt besser dankend
ab.
D. Seid
skeptisch wenn Euch plötzlich extrem viele attraktive Frauen Offerten
machen, Ihr könntet im Begriff sein in
eine Venusfalle zu tappen. Man erkennt Venusfallen immer daran, dass sie
versuchen, Euch nach dem Mund zu reden, also Euch von ihrer angeblichen
Überwachung berichten, oder daran dass sie besonders viele Eurer Interessen
haben oder auch vorgeben, in Eurem ehemaligen Umfeld gelebt zu haben oder jetzt
dort leben.Falls dem
so ist, testet ihr Wissen, denn meistens lassen sie wirkliches Fachwissen
vermissen.
Im allgemeinen wissen diese Frauen sehr exakt über Euch Bescheid, also testet clevererweise wie sie auf eine Eure Lügen reagieren, meistens reagieren sie dann in irgendeiner Form auffällig, denn die Lüge entspricht ja nicht dem, was sie über Euch zu wissen glauben.
Auf eine
„schnelle Nummer“ mit einer Unbekannten solltet Ihr als Überwachungsopfer
generell verzichten, selbst dann, wenn Sie euch dazu verführt (Siehe Julian
Assange). Eine „angebliche
Vergewaltigung“ lässt sich zwar in den seltensten Fällen beweisen, aber bis
zur Klärung verbleibt Ihr auf jeden Fall in Untersuchungshaft. Schlaft also mit
Frauen, denen Ihr vertrauen könnt (falls das nach dem Fall Kachelmann überhaupt
noch sinnvoll erscheint), oder geht lieber zu einer Professionellen.
E. Lasst Euch unter keinen Umständen von kleinen Kindern anlabern, in dem Fall gilt immer: Ignorieren!
F.
Vorsicht ist im Supermarkt geboten, behaltet Euren Einkaufswagen und Eure Jackentaschen
im Auge und bezahlt an der Kasse nur Sachen, die Ihr selbst ausgewählt habt.
Sollte die Kassiererin ein Produkt über den Skanner ziehen, welchen Ihr nicht
selbst auf´s Band gelegt habt, sollten bei Euch die Alarmklocken klingeln.
Informiert die Kassierin in diesem Falle, dass Ihr dieses Produkt nicht kaufen
wollt.
G.
Besondere Vorsicht ist auch bei Spaziergängen in der freien Natur geboten und
überall dort, wo sich wenige mögliche Zeugen befinden. Solltet Ihr das Gefühl
haben, dass mit den Leuten, die Euch beim Spazierengehen entgegenkommen,
irgendetwas nicht in Ordnung ist, holt Euer Handy raus und ruft einen Freund
an, damit entzieht Ihr Euch der Situation und verbleibt in Eurer eigenen
Realität und werdet dadurch unangreifbar.
H.
Posaunt eure Pläne und Termine, Treffen mit Freunden, etc. nicht am Telefon
heraus, denn das wird mit Sicherheit abgehört und Ihr gebt Euren Überwachern
damit die Möglichkeit, sich auf eine bevorstehende Situation gut vorzubereiten
und Euch effektivere Fallen zu stellen. Seid öfters mal unberechenbar und
ändert oder verschiebt Eure Pläne auf einen anderen Zeitpunkt.
I.
Sollten Euch irgendwo ein Geldtransporter in die Quere kommen, macht
einen grossen Bogen drum ;)
J. Reagiert nie gewalttätig, selbst wenn Ihr
angegriffen werdet oder in einer “scheinbar bedrohlichen“ Situation seid, in der
Selbstverteidigung eigentlich angebracht wäre.
Es ist garantiert ein Setup, also eine vom Staatsschutz künstlich
geschaffene Situation, in der alles darauf hinausläuft, dass ihr in der einen
oder anderen gesetzeswidrigen Form reagiert, z.B. gewalttätig werdet.
Fast immer werden auch Eure direkten Nachbarn von den Überwachern dazu überredet, aktiv dabei zu helfen, Euch in gewaltätige Aktionen zu verstricken (wie peinlich für die Nachbarn!).
Fast immer werden auch Eure direkten Nachbarn von den Überwachern dazu überredet, aktiv dabei zu helfen, Euch in gewaltätige Aktionen zu verstricken (wie peinlich für die Nachbarn!).
Anstatt auf solche Aktionen überhaupt zu reagieren, grinst lieber, oder gähnt gelangweilt oder kratzt Euch mit dem Mittelfinger gut sichtbar am Hinterkopf.
Generell
gilt bei den Fallen der Staatsschützer und Geheimdienstsuperhelden folgendes:
Die Fallen kündigen
sich immer dadurch an, dass Euer Kopf sehr stark mit Skalarwellen bestrahlt
wird, um euch geistig matt und damit unaufmerksam zu machen. Zieht in diesem
Fall einen Hut oder eine Kappe auf, die mit einem guten Abschirmstoff
verkleidet ist und versucht nicht zu verkrampfen. Betrachtet die
Kopfbestrahlung als eine Vorwarnung und wartet entspannt der Dinge, die kommen
werden. Falls Ihr einmal nachts extrem stark bestrahlt worden seid, könnt Ihr
sicher sein, dass Euch eine Falle erwartet.
Die Fallen-Szenarios der Überwacher haben oft „Heimatfilmkarakter“ oder erinnern an saudumme TV-Serien von Möchtegern-James-Bondies wie „Übernehmen Sie Cobra 11“.
Die Fallen-Szenarios der Überwacher haben oft „Heimatfilmkarakter“ oder erinnern an saudumme TV-Serien von Möchtegern-James-Bondies wie „Übernehmen Sie Cobra 11“.
Falls Ihr also aus irgendwelchen Gründen einmal das Gefühl habt, dass Ihr im falschen Film seid, vertraut Eurem Gefühl und sucht ganz enspannt das Weite. Achtet also immer darauf ob eine Situation authentisch ist (also im richtigen Leben wirklich so passieren könnte), oder Details enthällt, die in dieser Situation normalerweise „nicht dazu gehören“.
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