Freitag, 29. Juli 2016

Die miesen Tricks der Geheimdienste

 




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Nachtrag 20.08.16: Drei Tage nach Veröffentlichung dieses Videos verstarb mein 80-jähriger Vater unter mysteriösen Umständen.



Nun aber das Video, welches Ihr gerne teilen dürft

Jeder Überwachte sollte sich darüber im Klaren sein, dass er beträchtliche Kosten und Zeitaufwand verursacht, die sich die Geheimdienste nur allzu gerne sparen würden. Besonders wenn jemand im Bereich der "freien Energie" tätig ist, endet seine Überwachung in 99% aller Fälle im Gefängnis, das ist eine Tatsache.

Wie bringt man also jemanden auf die einfachste Art & Weise ins Gefängnis?

Im Falle daß die überwachte Person ein Mann ist, lautet die einfachste Antwort: Durch eine Venusfalle, also eine Frau, die sich willig zeigt und dann später behauptet, sie sei vergewaltigt worden.

Im Falle des Julian Assange im Dezember 2010 war es nicht einmal zu einer Vergewaltigung gekommen, eine Bekannte hatte aber behauptet, dass er sich über ihren Wunsch nach "geschütztem Sex" hinweggesetzt habe und ungeschütz in sie eingedrungen sei. Das hatte der Justiz in Schweden bereits genügt, Julian Assange anzuklagen. Klar war vielen Verschwöhrungstheoretikern danach auf jeden Fall, dass die CIA hinter der Geschichte stehen könnte, also ein Geheimdienst, der jemanden schnell los werden will.

Nun werden viele von Euch (männlichen Überwachungsopfern) denken, dass man die Venusfalle ganz einfach vermeiden kann, wenn man sehr vorsichtig in der Auswahl seiner Sexpartner ist oder ganz einfach eine Prostituierte bemüht!

Falsch gedacht !!!


Es genügt den Geheimdiensten lediglich, an eine Spermaprobe von Euch heranzukommen, was aufgrund Eurer 24-Stunden Überwachung nicht allzu schwierig sein sollte.

Habt Ihr also mal Sex in einem Bordell oder zu Hause ornaniert und entsorgt Euer Sperma nicht höchstpersönlich und auf der Stelle in der Toilette, genügt es den Geheimdiensten, nach Euch im Bordell zu erscheinen und das Kondom mit Eurem Sperma zu sichern, oder bei Euch zu Hause einzubrechen und das Papiertuch aus dem Müll zu fischen, welches Euer Sperma enthällt.

Haben die Geheimdienste einmal Euer Sperma, kann jeder weibliche Besuch in Eurer Wohnung in einem Horrorszenario für Euch enden, denn der Besuch kann danach behaupten, Ihr hättet sie vergewaltigt (obwohl es ja eigentlich nie zum Sex gekommen ist). Als Beweis kann sie ja eine Spermaprobe vorlegen, nämlich die, welche Euch vorher "entwendet" wurde ;)


Mich hatte vor drei Wochen eine weibliche "überwachte Person" kontaktiert, die nach eigener Aussage "unbedingt einmal vorbeikommen müsse, um sich mit mir gedanklich auszutauschen". Eine Woche später erschien sie dann hier, ich war aber glücklicherweise nicht zu Hause. Als ich nach Hause kam, lag ein handgeschriebener Zettel vor der Türe, aus dem hervorging, dass sie in ihrem PKW vor meinem Haus parke und auf mich warten würde. Meine Nachbarin erzählte mir Ähnliches, der Zettel hat mich dann aber sehr stutzig gemacht, denn die Handschrift gehörte eindeutig zu einem Mann über 50, nicht zu einer 28-jährigen, weiblichen Person.
Ich hatte der (offensichtlich falschen) Leidgenossin daraufhin eine SMS geschickt, mit der Bitte, von Besuchen bei mir abzusehen und sofort nach Hause zu fahren.

Ihr werdet es nicht glauben, aber die junge Dame hat dann tatsächlich in ihrem PKW vor meiner Haustüre genächtigt und dann versucht, mich morgens zu überrumpeln indem sie Sturm an meine Wohnungstüre klopfte und sagte: Herr Gleim, lassen Sie mich doch mal kurz reden, lassen Sie mich doch herein.

Ich hab natürlich nicht aufgemacht.... aber was hättet Ihr gemacht ? 


Seid also gewarnt und unterschätzt die Geheimdienste nicht! 
Wenn Ihr Besuch von unbekannten Frauen empfangt, seht zu, dass zuverlässige Zeugen anwesend sind, denn unter Umständen sind sogar Videoaufnahmen problematisch, denn Ihr könnt ja nicht kontrollieren, ob Eure Überwacher nicht zu irgend einem Zeitpunkt Eure Videokamera abgeschaltet oder zerstört haben.

Gleiche Bedenken gelten auch für weibliche Anhalter, weibliche Hilfesuchende die mal schnell zum Arzt gefahren werden müssen, etc, wer erst einmal in Eurem PKW sitzt kann im Nachhinein alles Mögliche behaupten ;)
Auch Eure neue Nachbarin, die beim Umzug Hilfe beim Aufbauen eines Kleiderschranks braucht, kann für die Geheimdienste arbeiten, also lieber kein Risiko eingehen!
Einweiteres "No-go" für überwachte Männer sind auch Frauen mit Kindern, denn es genügt, wenn das Kind plötzlich behauptet, Ihr hättet es unsittlich berührt. Also prinzipiell Mütter meiden :(

Auch weibliche Bekannte, Ex-Freundinnen oder Facebook-Freundinnen werden von Staatsschutz gerne eingespannt. Normalerweise tut dies der Staatsschutz, wenn gegen diese Damen irgendetwas rechtliches vorliegt, zum Beipiel: Drogenkonsum, etc. Man verspricht den Damen dann Straffreiheit, wenn sie dem Staatsschutz helfen, einen "gefährlichen Terroristen" dingfest zu machen (kein Witz)

Die Damen melden sich dann bei Euch und schlagen Euch ein Treffen vor, oder bieten Euch an, billig an Autoteile oder andere Dinge zu kommen, die Ihr "zufällig" grade benötigt. Ich empfehle Euch solche Treffen generell abzusagen, oder wenigstens dort stattfinden zu lassen, wo viele Zeugen anwesend sind.


Selbst wenn sich letztendlich eine Anklage auf "Vergewaltigung oder Belästigung von Kindern" vor Gericht nicht aufrecht erhalten lässt und Ihr den Gerichtssaal als freier Mann verlassen dürft, ist doch in vielen Fällen Euer Leben ruiniert, siehe den Fall Kachelmann.
Außerdem, seid Ihr erst mal in Untersuchungshaft, kann Euch so Einiges passieren, denn auch hinter Gittern hat der Staatsschutz seine Leute.

Wenn Ihr als überwachte Person Frauen kennenlernt, solltet Ihr auf Folgendes achten:

1.) Hat meine neue Bekannschaft eine Extreme Oberweite? (Dies wird von den Geheimdiensten traditionell mit Push-up BH´s realisiert, die selbst jede Hühnerbrust bombastisch aussehen lassen

2.) Werde ich im Moment des Flirts mit derselben Intensität "überwacht" wie vorher? (sollten Eure Überwacher die Zügeln lockern während Ihr flirtet, ist das auf jeden Fall verdächtig)

3.) Wie gut weiss Eure neue Bekanntschaft über Euch Bescheid? War sie an denselben Urlaubszielen wir Ihr, oder habt ihr andere "zufällige Gemeinsamkeiten" (beides ist verdächtig). Hat sie zufälligerweise etwas presiwert anzubieten, was Ihr grade dringend benötigt? Beides ist verdächtig !

4.) Wie reagiert Eure neue Bekannschaft auf Lügen eurerseits? (Im allgemeinen wissen Venusfallen sehr gut über Euch Bescheid und verplappern sich gerne, wenn Ihr eine kleine Lüge einstreut:
Beispiel: Ich hatte mal gegenüber einer Venusfalle behauptet, ich sei Bademeister, sie sagte dann: Ja, Rettungsschwimmer, was vollkommen richtig war, sie aber eigentlich nicht wissen konnte :)

Wichtig:  Solltet Ihr, allen Warnungen zum Trotze, eine Frau in Eure Wohnung mitnehmen, solltet Ihr fairerweise nicht vergessen, die Frau darüber zu informieren, dass Ihr vom Staatsschutz überwacht und auch verletzt werdet, und dass Sie unter Umständen (z.B. wenn Eure Überwacher schlechte Laune haben) in Eurer Wohnung vom Staatsschutz auch belästigt oder verletzt werden kann. Rein rechtlich kann Euch übrigens kein Strick gedreht werden, wenn Eure Freunde oder Freundinnen in Eurer Wohnung vom Staatsschutz verletzt werden, aber es gibt ja einen moralischen Aspekt, den man nicht außer Acht lassen sollte.

 
Weitere Tricks der Geheimdienste:

A. Vorsicht, Falle:
Wenn Ihr irgendwo eine fremde Geldbörse oder ein fremdes Handy findet, steckt es auf keinen Fall ein, überseht es einfach oder macht eine andere Person darauf aufmerksam, mit der Bitte sich darum zu kümmern.
 
B. Vorsicht, Falschgeld:
Behaltet Euer Bargeld Im Auge, falls unerwartet bei Euch in Eurer Wohnung oder in Eurer Hosentasche ein Geldschein auftaucht, von dessen Herkunft Ihr keinen blassen Schimmer habt, schmeisst ihn besser ins Klo (Vorsicht Falschgeld). Falls Ihr auf größere Mengen Bargeld angewiesen seid, notiert Euch die Seriennummern ins Handy nachdem Ihr das Geld bei der Bank abgeholt habt, Ihr habt so immer eine Kontrolle darüber, ob die Scheine ok sind oder vielleicht schon ausgetauscht wurden. Noch cleverer ist natürlich, prinzipiell mit Kredit- oder IC-Karte zu bezahlen, das eliminiert´die Falschgeldgefahr auf Null. Falls Eure Kredit- oder IC-Karte ganz plötzlich ihren Dienst versagt und unlesbar ist, achtet ganz besonders aufmerksam auf Euer Bargeld.

Besonders Tüftler, die im "freien Energiesektor" tätig sind und dringend Geld brauchen, werden gerne in die Falschgeld-Falle gelockt, falls Ihr also auf diesem Gebiet tätig seid, lasst Euch Geld von Investoren nie bar geben, sondern auf Euer Konto überweisen.

C. No drugs!...Never
Selbst wenn in Eurem Landkreis der Besitz von kleineren Mengen Drogen nicht geahndet wird, kann es Euch passieren, dass Ihr von den Überwachern eingebuchtet werdet, wenn Ihr nur mal für 10€ Hasch kauft, deshalb Finger weg von Drogen! Das gilt selbstverständlich auch wenn Euch Nachbarn oder neue Freunde zu Drogen einladen. Lehnt besser dankend ab.
 
D. Vorsicht, Kinder:
Lasst Euch unter keinen Umständen von kleinen Kindern anlabern, in dem Fall gilt immer: Ignorieren! Wer klug ist, lässt auch generell die Hände von Frauen die Kinder haben. Wenn das Kind aus heiterem Himmel behauptet, Ihr hättet es unsittlich berührt, bekommt Ihr eine Menge Ärger

E. Vorsicht im Supermarkt
Behaltet Euren Einkaufswagen und Eure Jackentaschen im Auge und bezahlt an der Kasse nur Sachen, die Ihr selbst ausgewählt habt. Sollte die Kassiererin ein Produkt über den Skanner ziehen, welchen Ihr nicht selbst auf´s Band gelegt habt, sollten bei Euch die Alarmklocken klingeln. Informiert die Kassierin in diesem Falle, dass Ihr dieses Produkt nicht kaufen wollt.

F. Bei Spaziergängen:
Besondere Vorsicht ist auch bei Spaziergängen in der freien Natur geboten und überall dort, wo sich wenige mögliche Zeugen befinden. Solltet Ihr das Gefühl haben, dass mit den Leuten, die Euch beim Spazierengehen entgegenkommen, irgendetwas nicht in Ordnung ist, holt Euer Handy raus und ruft einen Freund an, damit entzieht Ihr Euch der Situation und verbleibt in Eurer eigenen Realität und werdet dadurch unangreifbar.

G. Seid diskret:
Posaunt eure Pläne und Termine, Treffen mit Freunden, etc. nicht am Telefon heraus, denn das wird mit Sicherheit abgehört und Ihr gebt Euren Überwachern damit die Möglichkeit, sich auf eine bevorstehende Situation gut vorzubereiten und Euch effektivere Fallen zu stellen. Seid öfters mal unberechenbar und ändert oder verschiebt Eure Pläne auf einen anderen Zeitpunkt.

H. Sollten Euch irgendwo ein Geldtransporter in die Quere kommen, macht immer einen grossen Bogen drum. Schnell ruft jemand "Der hat ne Waffe", und 20 Geheimdienstler stürzen sich auf Euch. Eine Waffe findet sich danach am Tatort mit Euren Fingerabdrücken drauf.

I. No violence:
Reagiert nie gewalttätig, selbst wenn Ihr angegriffen werdet oder in einer “scheinbar bedrohlichen“ Situation seid, in der Selbstverteidigung eigentlich angebracht wäre. Es ist garantiert ein Setup, also eine vom Staatsschutz künstlich geschaffene Situation, in der alles darauf hinausläuft, dass ihr in der einen oder anderen gesetzeswidrigen Form reagiert, z.B. gewalttätig werdet. 

J. Vorsicht zu Hause:
Glaubt nicht, dass Ihr nachts in Eurer Wohnung sicher seid, nur weil Ihr die Tür von innen abgeschlossen habt, besser ist es immer, die Tür zusätzlich mechanisch zu sichern, mit einem Besen oder einem Holzbrett zum Beispiel, mit dem Ihr die Türe davor schützt von außen aufgemacht zu werden. Dies schützt Euch besser vor Besuchern als ein Schloss, welches mit jedem handelsüblichen elektrischem Dietrich in Sekundenschnelle geöffnet werden kann.

Generell gilt bei den Fallen der Staatsschützer und Geheimdienstsuperhelden folgendes:
Die Fallen kündigen sich immer dadurch an, dass Euer Kopf sehr stark mit Skalarwellen bestrahlt wird, um euch geistig matt und damit unaufmerksam zu machen. Zieht in diesem Fall einen Hut oder eine Kappe auf, die mit einem guten Abschirmstoff verkleidet ist und versucht nicht zu verkrampfen. Betrachtet die Kopfbestrahlung als eine Vorwarnung und wartet entspannt der Dinge, die kommen werden. Falls Ihr einmal nachts extrem stark bestrahlt worden seid, könnt Ihr sicher sein, dass Euch eine Falle erwartet.
Die Fallen-Szenarios  der Überwacher haben oft „Heimatfilmkarakter“ oder erinnern an saudumme TV-Serien von Möchtegern-James-Bondies wie „Übernehmen Sie Cobra 11“.
Falls Ihr also aus irgendwelchen Gründen einmal das Gefühl habt, dass Ihr im falschen Film seid, vertraut Eurem Gefühl und sucht ganz enspannt das Weite. Achtet also immer darauf ob eine Situation authentisch ist (also im richtigen Leben wirklich so passieren könnte), oder Details enthällt, die in dieser Situation normalerweise „nicht dazu gehören“.

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Generelle Tips für Überwachungsopfer (dieser Post von 2014 wurde vom Staatsschtz gelöscht, auf der Internetseite web.archive.org habe ich aber den Post wieder gefunden)


1. Akzeptiert Euer Schicksal, ohne in Selbstmitleid zu verfallen. Nur so behaltet Ihr einen klaren Verstand, der es Euch ermöglicht, in jeder Situation klug zu handeln. Es bringt überhaupt nichts, minütlich auf Twitter oder auf Eurem Blog zu posten, wo Ihr grade gefoltert werdet, das wirkt schnell lächerlich, vor allem wenn Ihr die notwendigen Beweise, also Messungen oder Fotos vermissen lasst. 

2. Nehmt Eure Überwachung nicht persönlich, denn sie richtet sich gar nicht gegen Euch persönlich, es ist ledigleich so, dass Ihr im Moment einen Typ von Mensch repräsentiert, der von den Herrschenden gefürchtet wird. Nehmt dies als Kompliment an !

3. Bleibt immer kritisch gegenüber anderen Überwachungsopfern die Euch aus heiterem Himmel heraus kontaktieren, die Szene ist leider unterlaufen von angeblichen Opfern, die Euch lediglich auf falsche Fährten locken wollen, um die wahren Gründe Eurer Überwachung und die wahre Herkunft Eurer Überwacher zu verschleiern.

4. Tut alles menschenmögliche, um unnötigen Stress zu vermeiden. Für ein Überwachungsopfer ist leichter einen Automatik-PKW zu navigieren als einen mit Schaltgetriebe, denn Gasgeben und bremsen bekommt Ihr selbst dann noch auf die Reihe,  wenn Euch der Kopf mit Skalarwellen gebraten wird. Übertragt dies auf andere Lebensbereiche.

5. Verzichtet besser generell auf´s Radfahren oder auf einen Motorroller, das ganze Internet ist voll mit Erfahrungsbereichten von überwachten Personen, in denen von fingierten Unfällen auf zwei Rädern die Rede ist. Diese Berichte müsst Ihr leider Ernst nehmen, ich selbst bin auf meinem Roller letztes Jahr von einem PKW angefahren worden, war aber gut darauf vorbereitet und habe außer einer kleinen Prellung keinen Schaden erlitten.

6. Wenn Ihr mit dem PKW unterwegs seid, vermeidet Situationen, in denen Ihr zu 100% auf Euer Navigationsgerät oder Euer Handy angewiesen seid. Die Überwacher können GPS- und GSM Signale durch Überlagerung mit Skalarwellen komplett verdecken, was dazu führt, dass euer Navi oder Handy kein Signal mehr bekommt und aus diesem Grunde nicht mehr funktioniert. 

7. Gebt um Gottes Willen nicht Eure Arbeit auf, mit der Begründung Ihr könntet ja nicht arbeiten, weil Ihr gefoltert werdet. Je weniger die Überwacher Euer Leben ändern können, desto besser ist es für Euch selbst, deshalb beißt die Zähne zusammen wenn Ihr während der Arbeit mal gefoltert werdet, da müsst Ihr durch. Wenn Ihr durchhaltet, signalisiert Ihr Euren Bewachern die Sinnlosigkeit ihres Treibens und frustriert sie und dies ist das Beste was Ihr tun könnt.


8. Redet ab und zu mit Euren Überwachern wenn Ihr zu Hause seid, sie hören Euch. Macht Spässe, verarscht sie, etc.... und denkt daran, dass hinter dem Überwachungsgerät ein Mensch aus Fleisch und Blut sitzt, der in den seltensten Fällen ein Unmensch ist, sondern nur seinen Job tut (für den er vom Universum garantiert jede Menge schlechtes Karma bekommt). Vergesst nie, dass Ihr Euch in jeder denkbaren Form artikulieren könnt, den Überwachern aber lediglich ihre Skalarwellenwaffe zur Meinungsäußerung zur Verfügung steht.   

9. Vergesst nie, dass Ihr trotz der Überwachung weiterhin alles tun und lassen könnt was Ihr tun wollt.

10. Tut um Gottes Willen nichts Kriminelles, seid darauf gefasst dass Euch der Staatsschutz Fallen stellen werden, um Euch wegzusperren zu können, denn damit wäre ihr Überwachungsauftrag beendet und sie hätten ein Problem weniger. Seid auch immer freundlich zu Euren Nachbarn, selbst wenn Ihr spürt, dass diese übermäßig gut über Euch Bescheid wissen, also wahrscheinlich ein Überwachungsgerät in ihrer Wohnung haben, mit dem sie Euch den ganzen Tag bespitzeln. 

10. Wie Folterungen durch Geheimdienste aussehen, zweigt Euch folgendes Video:

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