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1.) Die erwähnten 24-Stunden Schichtder Staatsschutzmitarbeiter ist ein Überbleibsel aus Zeiten, in denen nur wenige ausgebildete Überwacher und noch weniger Überwachungsgeräte zur Verfügung standen. Es war organisatorisch überhaupt nicht möglich, einen Überwacher in einer normalen 8-Stunden Schicht arbeiten zu lassen. Das ist aber heute anders, denn es gibt genügend Mitarbeiter und Überwachungsgeräte wie Sand am Meer.
Es gibt also heutzutage keinen einzigen Grund, Mitarbeiter anzuweisen, 24 Stunden am Stück zu arbeiten.
2.) Es wäre sinnvoller den Staatsschutz anzuweisen, auf 8-Stunden Schichten umzustellen, aber mit der Auflage, dass immer zwei Personen vor dem Computer sitzen, die sich so gegenseitig kontrollieren können.
3.) Es müssen Sicherheitsebenen eingeführt werden, die Regeln, in welcher Situation ein Überwacher bestimmte Funktionen ausführen darf. Für Funktionen, die das Leben Dritter gefährden können, muss eine Sicherheitsstufe gewählt werden, die die Erlaubnis eines Vorgesetzten erforderlich macht.
4.) Wenn sich eine überwachte Person bei einem Arbeitgeber vorstellt, kommt fünf Minuten später der Staatsschutz und erklärt dem Arbeitgeber, der Bewerber wäre ein Terrorist und zeigt dem Arbeitgeber Videos, die das Leben des Bewerbers "stark verzerrt" darstellen, um den Erfolg der Bewerbung zu Nichte zu machen.
Das Grundgesetz sagt jedoch: "Jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit"
5.) Der Staatsschutz belästigt auch Personen aus dem Freundeskreis einer überwachten Person und versucht, diese in völlig illegale Aktionen hineinzuziehen.
Auch Nachbarn, also völlig Unbeteiligte, werden fast täglich vom geschulten Überredungspersonal des Staatsschutzes belästigt, sich an illegalen Aktionen zu beteiligen.
Beides muss dem Staatsschutz untersagt werden, er soll sich gefälligst selbst die Hände schmutzig machen, dafür wird er schließlich bezahlt.
6.) Die Narrenfreiheit der Überwächer beim Gebrauch der Überwachungsgeräte geht so weit, dass es möglich ist, einer 73-jährigen Frau beim Treppensteigen in die Füsse zu schiessen, dass sie die Treppe herunterfällt und sich dabei die Hüfte bricht.
Das LKA muss unbedingt angewiesen werden, alle lebensgefährlichen Aktionen mit den Überwachungsgeräten zu unterbinden, also abzuschalten.
7.) Staatsschutz Mitarbeiter sollten in unregelmäßigen Abständen Drogentests und psychologischen Untersuchungen unterzogen werden, um sicherzustellen, daß der Mitarbeiter mental überhaupt in der Lage ist, Menschen mit dem "Überwachungsgeräten" nicht lebensgefährlich zu verletzen.
8.) Die Benutzung von radioaktiven Materialen muss dem Staatsschutz generell verboten werden. Es ist möglich, dass Dritte, also Nachbarn und auch Tiere in Kontakt mit diesen Stoffen kommen und dadurch lebensgefährlich verletzt werden.
9.) Es kommt leider immer wieder vor, dass der Staatsschutz Besitzer von Restaurants, in denen man speist, dazu zwingt, Getränke und Speisen mit Giftstoffen zu versehen, die die Staatsschutzmitarbeiter mitbringen. (Das ist leider kein Witz!)
Den Besitzern der Restaurants ist dies unendlich peinlich, wie man jedes mal am Gesichtsausdruck erkennen kann.
10.) Es ist ebenfalls an der Tagesordnung, dass man in Restaurants während des Essens in den Hals geschossen wird, sodass man kurz davor ist, das Essen auszuspucken. Kurz darauf fangen dann nacheinander andere Gäste an, zu husten, weil ihnen auch in den Hals geschossen wird.
Der Staatsschutz darf also jedem Menschen, der zufällig in einem Restaurant sitzt, in den Hals schiessen, weil es die Geräte erlauben.
Das muss einfach abgestellt werden, und zwar an den Geräten !
hallo faclidad ,
AntwortenLöschennach deinen sehr ausführlichen berichten , ist mir einiges klar geworden , was hier in deutschland läuft.... , mit den nachbarn , freunden und den lieben arbeitskollegen:-))) weiter so .
Bei mir haben sie seit einer Woche aufgehört mich mit den Giftstoffen ( Gasen ) zu beschießen .... ,
habe mir wahrscheinlich urlaub verdient haha ,
im Ernst jetzt ein ( " Freund " ) also Spitzel oder so , wollte mich ernsthaft seinen Jungs vorstellen um mich zu aktivieren ... haha , ich muss immer noch lachen . Nach 7 oder 8 Monaten täglicher Folter ... haah