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Als aller Erstes möchte ich der Staatsanwaltschaft mitteilen, dass ich jede Woche von Dienstag auf Mittwoch stark von einem ausländischen Überwacher verletzt werde und dass wieder täglich in meine Wohnung eingebrochen und Giftgeschenke hinterlassen werden, auf dem Foto gut erkennbar als dunkelrote Substanz. Es ist wieder der Fahrer des PKW OF-TI-11x
Gift für eine ganze Armee an der Seite meines Sofas !
So sieht das täglich in meiner Wohnung aus wenn ich heimkomme, jeden Tag ist ein anderer Teil der Wohnung mit Gift versaut. Wie im Saustall !
Nun zum Artikel:
Eingedrungen waren fünf Polizisten des Polizeipräsidiums Südosthessen, ein mir bekannter Mitarbeiter des polizeilichen Staatsschutzes Offenbach, sowie eine Person, die mir am Ende der Hausdurchsuchung von der Polizei als angeblicher Mitarbeiter der Stadt Dreieich vorgestellt wurde und anscheinend als Zeuge fungierte, was bei Hausdurchsuchungen wohl üblich ist.
Grund der Hausdurchsuchung war eine Anzeige einer meiner Überwacher, es handelt sich in einen BKA-Mitarbeiter vom BKA Waiblingen, der sich daran gestört hatte, dass ich den PKW, mit dem er und sein Partner hier im Zweiwöchentlich-Rythmus zur Arbeit erscheint, auf meiner Webseite abgebildet hatte, und zwar auf Grund der starken Körperverletzungen, die er mir jedesmal zufügt, wenn er "überwacht", zuletzt heute vor zwei Wochen (siehe Artikel :Junkie Überwacher (BKA) foltert mit 6000 Milligaus Strahlung...." vom 7.5.18 auf diesem Blog).
Was das Eindringen des Mitarbeiters des polizeilichen Staatsschutzes betrifft, ist unbedingt zu prüfen, ob hier nicht Hausfriedensbruch nach Paragraph 123 des StGB vorliegt und ausserdem, ob die Polizisten nicht diese Person daran hätten hindern müssen, hier unerlaubt einzudringen ( das wäre sonst Rechtsbeugung nach Paragraph 339 StgB)
Ich wurde also am 15.5.18 um 6.23 in der Frühe von sieben Personen geweckt, die in meinem Wohnzimmer standen und musste mir erstmal etwas irritiert das Ohropax aus den Ohren ziehen.
Zutritt hatten sich die Herrschaften durch das etwas unsachgemäße Aufbrechen meiner Wohnungstür verschafft, bei der Schließtylinder, Türbeschlag sowie die Türe zerstört wurden. (Das könnte man interpretieren als mutwillige Sachbeschädigung nach Paragraph 303 StGB, denn meine Türe war nicht abgeschlossen, was der Staatsschutz wusste)
Die Polizisten waren sehr freundlich und supersympatisch, besonders Frau Hauptkommissarin Eisenach, welche die Aktion leitete. Sie klärte mich ruhig und gelassen darüber auf, dass ein Durchsuchungsbeschluss vorliege und dass man nun alle Handies, iPads, Datenträger, Kameras und PC's beschlagnahmen werde.
Ich müsse mich einfach nur auf mein Sofa setzen und still sein, alles andere würden die Polizisten machen. Rauchen dürfe ich in meiner eigenen Wohnung nicht, weil sie Rauch "nicht möge".
( Ich bin natürlich kein Rechtsanwalt, aber ist das nicht Nötigung nach Paragraph 240 StGB?)
Während sich die Polizisten daran machten, alle besagten Geräte zu beschlagnahmen, verschwand der Mitarbeiter des polizeilichen Staatsschutzes für circa 45 Minuten in meinem Ankleidezimmer, weiß der Teufel was er da machte, fest steht nur dass ich am Abend in den Taschen aller meiner dort aufgehängten Jackets nachsah und in zwei Jackets geringe Mengen (ca. 0,1 Gramm) einer Tabakähnlichen Substanz fand, die sich beim Rauchen als minderwertiges Marihuana entpuppte.
Das wäre dann Inverkehrbringen von Drogen nach Paragraph 29a des Betäubungsmittel Gesetzes, es wird immer besser :) Trotzdem Danke, nach sechs Jahren Abstinenz kommt ein Joint ganz gut. Das Foto zeigt den traurigen Rest von heute, es war natürlich mehr, wurde aber wie gesagt von mir geraucht.
Was mir der Staatsschutz Mitarbeiter, der übrigens ein extrem kindliches Gemüt hat, in den 45 Minuten sonst noch alles untergeschoben hat, wird sich wohl bald herausstellen, ich kann nur jetzt schon vermuten, dass es sich um weitere illegale und verbrecherische Dinge handeln muss, denn anders andere als etwas Illegales liegt unter der Würde der Staatsbeschützer!
Auf jeden Fall vermisse ich seit der Hausdurchsuchung zwei benutzte Unterhosen, ob die vom besagten Staatsschutz Mitarbeiter entwendet wurden kann ich natürlich nicht beweisen, nur dass sie am Abend des Tages der Hausdurchsuchung fehlten.
Unterhosen fehlten mir schon öfter, in der Regel wenn der Staatsschutz Aktionen mit Frauen (Venusfallen) geplant hatte, sodass man schnell einen Beweis für eine angebliche Vergewaltigung zur Hand hat. Vielleicht war ja auch diesmal eine solche Aktion geplant.
Sollte sich herausstellen, dass ich mich nur deshalb nicht in meiner Wohnung bewegen dürfte, dass der Staatsschutz Mitarbeiter ungestört irgendetwas Illegales machen konnte, wäre das von der Polizei mir auferlegte Bewegungsverbot rein rechtlich als Beihilfe zu einem Verbrechen nach Paragraph 27 STgB zu bewerten (wollen wir natürlich nicht hoffen)
Zurück zur Hausdurchsuchung:
Es hat dann tatsächlich noch bis 8.03 Uhr gedauert, bis die Polizisten alle meine sieben Handies, sieben Kameras, fünf Harddisks, zwei Pads, etliche Speicherkarten, Speicherkartenadapter, Kabel aller Art, fein saüberlich in Plastiktüten verstaut hatten.
Meine Flir Wärmebildkamera für iPhone, mit der ich bis jetzt, sehr zum Leidwesen meiner Staatsbeschützer jedes Überwachungsgerät bei meinen Nachbarn gefunden habe, nahm Frau Eisenach mit der Begründung mit, die müsse unbedingt von der Forensik untersucht werden :)
Am Ende der Hausdurchsuchung baute der Mitarbeiter des polizeilichen Staatsschutzes noch laut lachend meinen Unitymedia Router aus und nahm diesen ebenfalls mit der Begründung mit, "darauf könne man auch Daten speichern", wozu er natürlich keinerlei Berechtigung hatte, weil er sich ja unerlaubt in meiner Wohnung aufhielt.
Das wäre dann noch Diebstahl nach Paragraph 242 StGB !
Meiner Meinung war die Beschlagnahmung aller meiner Multimediageräte pure Schikane, man wollte einfach alle Beweise konfiszieren, die ich in den letzten Jahren gegen den Staatsschutz gesammelt hatte und dazu noch bei dieser Gelegenheit Drogen und weiß der Teufel was noch alles unterschieben.
Jemandem alle Telefonkarten und den Router abzunehmen ist schon sehr grenzwertig, und das nur weil er sich gegen schwere Körperverletzungen zu wehren versucht, weil Anzeigen bei der Polizei von Kollegen der Täter immer wieder rechtsgebeugt werden.
Die Körperverzenden Überwacher müssen lediglich ihren PKW auf eine andere Person ummelden und schon sind sie aus dem Schneider und können weiter von der Justiz unbelästigt Körperverletzungen begehen.
Keinem Kriminellen würden solche Tricks etwas nützen, aber beim Staatsschutz werden diese Praktiken von der Justiz geduldet.
Polizisten haben mir immer wieder gesagt, dass Körperverzletzungen selbige sind und auch bleiben, egal wer sie begeht. Trotzdem hat keine meiner Anzeigen zu irgendetwas geführt, es ist einfach traurig, wie unser Rechtssystem mit Füssen getreten wird.
Hier die Verletzung dieser Woche, diesmal eine schwere Verbrennung!
Aber zurück zum Thema:
Zum Abschied der Hausdurchsuchung gab mir die attraktive Hauptkommisarin noch eine Vorladung zu einer mündlichen Befragung, bot mir aber netterweise an, diese Befragung am Donnerstag um 11Uhr auch hier bei mir durchführen zu können (weil ich ja im Moment keinen PKW habe).
Bedauerlicherweise erschien sie aber nicht zur besagten Uhrzeit, ich habe hier bis 14.00 Uhr umsonst gewartet.
Trotzdem möchte ich mich hier für die nette Geste ganz herzlich bedanken.
Was bleibt sind trotzdem etliche Verstöße gegen Paragraphen des StgB und des BHmG, ich selbst wäre 5 Jahre in den Knast gesteckt worden wenn ich innerhalb von 90 Minuten unser Rechtssystem so auf die Probe gestellt hätte, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Die Tatsache, dass am Tag vor der Hausdurchsuchung beide PC's meiner Mutter gleichzeitig den Geist aufgaben und das das Iphone 3, welches im Keller meiner Mutter lag und mit dem ich hier diesen Artikel schreibe, plötzlich nicht mehr telefonieren konnte, beweist, dass diese Aktion vom Staatsschutz geplant war, und sonst von niemandem.
Ein bei mir angeschlossener Ersatzrouter funktioniert selbstverständlich auch nicht, was auch kein Zufall sein kann. Insgesamt sechs Telefonate zur Unitymedia Hotline wurden abgebrochen.
(Das wäre dann mehrfache Manipulation von Computern nach Paragraph 263a sowie Verstoß gegen das Fernmeldegesetz)
Da alle meine Datenträger nun unbeaufsichtigt im Polizeipräsidium Südosthessen liegen, muss befürchtet werden, dass diese dort vom Staats"Schutz" nach Gutdünken manipuliert werden, mit Kinderpornos versehen werden, etc.
Wenn etwas anderes als weitere kriminelle Aktionen dabei herauskommt, fress ich einen Besen, der Staatsschutz kann doch nichts anderes als unsere freiheitlich demokratische Grundordnung mit Füssen zu treten. Außerdem können die Staatsbeschützer jetzt alle Wanzen und Überwachungsgeräte in aller Ruhe aus meinen Kameras und dem Laptop ausbauen und dann behaupten es wäre nie etwas verbaut worden.
Was kommt als nächstes, eine Verhaftung, alle meine Beweise gegen den Staatsschutz wurden ja konfisziert? So was Linkes wäre genau Staatsschutz-Style :)
Nach allem was mir der Staatsschutz bereits genommen hat fehlt nur noch der Verlust meiner Wohnung und meiner Grundsicherung, alles andere hat man mir bereits genommen!
Ich bitte hiermit unsere Staatsorgane, Staatsanwaltschaft und Richter einmal zu prüfen, ob der Staatsschutz nicht eine terroristische Vereinigung nach Paragraph 129a des StGB ist.
Für mich persönlich sind alle in diesem Paragraphen geschilderten Delikte und Verbrechen identisch mit dem Verhalten unserer angeblichen Staatsbeschützer und sowas darf nicht sein !
Auch das Arbeitsschutzgesetz muss dringend auf Überwacher angewendet werden, in meinem Fall wird von einem Überwacher verlangt, 24 Stunden zwei Personen zu Überwachen und nach Plan zu vergiften und beschießen, also vier Jobs zur selben Zeit zu machen, und das drei Schichten lang. Alle 30 Minuten muss der Überwacher wieder 30 Minuten Pause machen, wer denkt sich denn so einen Schwachsinn aus, es gibt doch Hunderte Untersuchungen zum Thema Produktivität am Arbeitsplatz, die genau so etwas als unproduktiv darstellen. Es ist unmöglich für Menschen so zu arbeiten und dies führt immer wieder zu Verletzungen bei den Zielpersonen. Auch darf es nicht möglich sein Zielpersonen an mehr als fünf Stellen gleichzeitig zu beschießen, aktuell sind 50 Stellen gleichzeitig Gang und Gebe, dazu gibts noch Gift zur Krönung.
Außerdem müssen Überwacher, die mehrmals Zielobjekte absichtlich verletzt haben, oder immer grob gegen die Anweisungen handeln, als Überwacher entlassen werden.
Außerdem machen viele Überwacher keinerlei Sport und sind deshalb unfit und übergewichtig, wohingegen Mitarbeiter der Polizei großer Polizeipräsidien, Feuerwehr, Bundeswehr, etc. jeden Monat Sport nachweisen MÜSSEN und einmal im Jahr eine Rettungsschwimmer Prüfung bestehen müssen oder sich ärztlich in regelmäßigen Abständen durchchecken lassen müssen.
Überwacher aber nicht, obwohl sie den meisten Stress aller Berufsgruppen haben, nicht mal ärztliche Untersuchungen, Drogentests oder psychologische Untersuchungen stehen auf dem Programm, nicht einmal jährlich wie in eigentlich allen anderen Berufen !!!
Dabei laden doch die Arbeitszeiten und die unmenschliche Arbeit dazu ein, Konsumenten von Drogen oder Psychpharmaka zu werden.
Mein Tip: 8-Stunden Schichten, PflichtSport einführen und regelmässige Untersuchungen bei den Überwachern, so wie es in nahezu allen Jobs Pflicht ist !!!
Abschließend tut es mir um die sympathischen Polizisten Leid, die sich vermutlich vor den Karren des Staatsschutz haben spannen lassen und deshalb entschuldige mich an dieser Stelle bei ihnen für das Verhalten meiner Staatsbeschützer!
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