Montag, 27. April 2020

Seit drei Wochen Blut im Stul

Seit drei Wochen ist mein Stil rabenschwarz, ausser bei einem einzigen Überwacher, der mir nicht den ganzen Tag mit voller Wucht in den Bauch schiesst und auch nicht ununterbrochen übel schmeckende Gifte verabreicht.

Geschossen wird teilweise so stark in meinen Magen, dass mir am Magen die Haut aufreißt und es in T-Shirt blutet, siehe Foto


Jedesmal, wenn ich nach Hause komme, lässt sich mein Türschloss kaum öffnen und es riecht penetrant nach Gift in meiner Wohnung. Das bedeutet jeden Tag die Wohnung saugen, sonst bekommt man das übel riechende Gift von einigen Überwachern den ganzen Tag in den Mund geschossen, so wie von dem Team, was von Samstag auf Sonntag gearbeitet hat.
Mein Kot war dementsprechend rabenschwarz heute. Ein Überwacher hat andeuten lassen, dass dieses Gift innere Organe zersetzt, was zu den Blutungen führt.

Bereits mehrmals ist mir angedeutet worden, ich solle Deutschland so schnell wie möglich verlassen, da angeblich das BKA nicht gut auf mich zu sprechen sei und mich am liebsten aus fem Weg räumen würde, weil ich in meiner Wohnung immer Witze über die Mitarbeiter mache.

Nun liebes BKA, wenn Sie meine Witze nicht hören wollen, stellen Sie doch einfach die Mikrofone ab, es ist nicht meine Schuld, dass sie mich stalken in meinen eigenen vier Wänden, sondern Ihre eigene.
Der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand, so sagt der Volksmund.


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