Montag, 17. Januar 2022

Wie der Staatsschutz leichtfertig mit der Gesundheit von Menschen umgeht

1. Durch den Körper schießen


Die vom Staatsschutz benutzte Strahlung sind Skalarwellen, also die Strahlung, welche von der Sonne abgestrahlt wird. Alle Lebewesen brauchen diese Strahlung, auch genannt Lebensenergie, um leben zu können. Unser Körperinneres wird jedoch durch die Haut vor dieser Strahlung geschützt, denn im Inneren hat sie nicht zu suchen. 

Dem Staatsschutz sind diese lebensnotwendigen Tatsachen jedoch völlig egal.


Um zum Beispiel die Brust eines Menschen zu beschießen, schießt er mit einem Strahlenbündel durch den Rücken, das zweite Strahlenbündel kann von oben, der Seite, oder von vorne kommen. Dort wo sich die Strahlenbündel treffen, tut es weh. 



Der Computer, der alles berechnet, nutzt immer den kürzesten Weg, um sein Ziel zu erreichen und der geht meistens durch den Körper hindurch. 

Obwohl die „mitgeschleifte“ elektromagnetische Strahlung bewiesenermaßen Gift für den Körper ist, jagt der Staatsschutz prinzipiell diese Strahlung durch den Körper seiner Opfer hindurch, wenn möglich 24 Stunden.

Die Situation der Bestrahlung wird am plausibelsten verständlich, wenn wir sie mit einem MRT vergleichen. Die Geräte, mit denen die MRT Untersuchungen gemacht werden, sondern ebenfalls extreme elektromagnetische Strahlung ab, vor welcher der Patient jedoch mit dicken Bleiwesten geschützt wird, am Kopf und an den Geschlechtsteilen zum Beispiel.

Wenn es nicht extrem gefährlich wäre, würde kein Arzt ausdrücklich auf diesen Schutz bestehen.

Dem Staatsschutz ist die Gesundheit der Opfer völlig egal, im Gegenteil, man muss bei so viel Leichtfertigkeit davon ausgehen, dass Langzeitschäden und eine völlig ruinierte Gesundheit das Ziel seiner Bestrahlungen ist.

Als nächstes Beispiel möchte ich meine Nachbarn nennen, die ertragen müssen, dass der Staatsschutz aus entfernteren Wohnungen den ganzen Tag „durch sie hindurch schießt“, nur um mich treffen zu können. Diese extrem gesundheitsschädliche Strahlung müssen sowohl die Nachbarn, bei denen die Geräte stehen, ertragen, als auch die Nachbarn, durch deren Apartments „hindurchgeschossen wird“.

Die gesundheitlich bedenkliche Strahlung ist dem Staatsschutz also völlig egal, er denkt, die 300-1000 Euro, die er den Mietern gibt, um ein Überwachungsgerät dort aufstellen zu dürfen, würden gesundheitliche Schäden, besonders bei Babies und Kleinkindern, legalisieren. 


Bei der Familie Buder, die in der Eifelstrasse 6 im Jahr 2015 über mir wohnte, hatte der Staatsschutz tatsächlich ein Gerät unter dem Bett eines 3 Monate alten Babies aufgestellt, nachdem ich die Familie über die Gesundheitsschädlichkeit der Strahlung informiert hatte, zog sie fluchtartig von heute auf morgen aus.


Das hinderte den Staatsschutz aber nicht daran, bei der nächsten Mieterin, Frau Castellejos, die ebenfalls ein Baby hatte, wieder die gesamte Wohnung mit Überwachungsgeräten vollzustellen.

Als das Kind alt genug war, zu sprechen, hörte ich es immer, wie sie an den Monitor eines Spannergerätes ging und „Mike“ in den Monitor hineinrief. Was für Zustände sind das nur???

Hat man seitens des Staatsschutz nicht einmal Respekt vor Babies und Kleinkindern?

 

2. Beispiel Kopfbestrahlung:

 


 

Die provisorische Kopfbestrahlung führt zu folgenden Schäden beim Opfer, ich spreche hier aus eigener Erfahrung.

1. Starker Haarausfall, ich hatte jahrelang jeden Tag ein bis zwei Haarbüschel nach dem Duschen aus dem Abfluss zu fischen. Aktuell ist jeden morgen mein Bett voller Haare, auf dem Kopf sehe ich mittlerweile aus wie ein gerupftes Huhn.

2. Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, was bei mir durch die jahrelange Dauerbestrahlung meines Kopfes quasi überhaupt nicht mehr vorhanden ist. An Sachen, die passiert sind, bevor ich 2013 dem Staatsschutz überstellt worden bin, kann ich mich jedoch noch hervorragend erinnern.

3. Schwindelgefühle sind alltäglich, ich muss deshalb in meiner Wohnung Tag und Nacht einen Kopfschutz tragen. Sonst dotze ich wie ein Ball durch die Wohnung.

4. Sprachstörungen, sind vor allem morgens völlig normal, ich habe keine Ahnung was der Staatsschutz nachts für Maßnahmen an mir vornimmt, welche Sprachstörungen verursachen. Ich befürchte allerdings nicht Gutes.


Geschossen wird seit einigen Jahren nicht mehr durch die Schädeldecke, sondern HINTEN DURCH DEN HALS UND DAS GEHIRN auf die Schädeldecke. Mein Gehirn ist also einer 24 stündigen Bestrahlung ausgesetzt, nur weil man auf die Schädeldecke schießt. Dazu kommen nochmal 30 Bestrahlungen durch die Analyse Software, man muss also von mindestens 40 GEHIRNBESTRAHLUNGEN ausgehen.


3. Beispiel Unterleibsbestrahlung:


In Deutschland sind, für Überwachte, Erektionen streng verboten. Der Grund liegt darin, dass die vielen Beobachter nicht mit so etwas „belästigt“ werden sollen, besonders natürlich Kleinkinder oder Jugendliche, von denen man „Porno“ fernhalten will. 


Aus dem Grund stellt der Staatsschutz seit 2017 die Sexualität seiner Opfer einfach komplett ab. Um zu wissen, wann man Maßnahmen gegen Erektionen einleiten muss, wird 24 Stunden der Unterleib der Opfer an 30 Stellen dauerbestrahlt. Sobald man an etwas sexuelles denkt, ALSO SOBALD DIE LEBENSKRÄFTE ERWACHEN, registriert die Software dies und schießt dem Opfer dann automatisch in die Prostata, die Hoden, die Blase und den Penis, um diese Erektion zu beenden. Die Staatsanwaltschaft denkt bestimmt: „Der kann ja am Wochenende ins Ausland fahren wenn er unbedingt Sex haben muss“.


Langzeitschäden:

Die seit Jahren 30-fache Dauerbestrahlung meiner Geschlechtsteile, hat bei mir zur völligen Impotenz geführt. 

Ein MANN darf ich in Deutschland demnach nicht sein, nur  dass Staatsanwälte und andere Spanner, die sich einbilden, sie hätten ein Recht darauf einem Mann das wichtigste zu nehmen, was die Natur für ihn vorgesehen hat, nicht durch einen steifen Penis belästigt werden. Man kann nur den Kopf schütteln, welche Prioritäten in Deutschland gesetzt werden. Als überwachte Person hat man in Deutschland also „in jeder Beziehung“ die Arschkarte gezogen. Alles Futsch!

Nicht einmal Nachts, wenn die Spanner schlafen, sind Erektionen übrigens erlaubt, hat man alle paar Monate einmal Sex, beschießen einen ausländische Überwacher, bis der Penis blutet. Das sind Nazi Methoden vom Feinsten, die Frage ist nur, ob solche Methoden wirklich etwas im 21. Jahrhundert zu suchen haben. 


Wo bitte sehr, bleibt „die Würde“ des Opfers? Ich denke die wäre „unantastbar“?


Trotz aller Maßnahmen, zu denen überflüssiger weise auch eine rund um die Uhr stattfindende „sexuelle Belästigung“ durch das Überwachungspersonal gehört, stellen mir die „Masterminds“ vom BKA täglich irgendwelche Frauen vor, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann, denn ohne Erektion ….was sollte ich mit der Frau machen? Monopoly spielen vielleicht? 

Man muss hier von einer groben Verschwendung von Steuergeldern sprechen, denn „einem Impotenten eine Frau vorzustellen“ ist ehrlich gesagt nur saudumm. Sonst nichts, was unsere Helden aber nicht daran hindert, weiter Millionen durch dieses Fenster hinauszuschmeißen, denn: Das macht man eben so beim Staatsschutz!


Ich weiß ja nicht was Staatsschutz Mitarbeiter mit ihren Frauen machen, ich habe jedenfalls am Liebsten Sex mit ihnen, je öfter desto besser, so war es immer in der Vergangenheit, besonders in Spanien, wo ich 11 Jahre leben dürfte, ganz ohne Belästigungen, Sachbeschädigungen und 24 Stunden Terror durch Gift, Dreck, oder Geräuschen in den Wänden (letztere beginnen jeden Tag exakt wenn ich aufstehe, mehrere Hundert Mal (vielleicht sogar Tausend mal) rappelt es täglich in den Wänden (das ist Ruhestörung), dazu kommen alle 2 Minuten noch laute Quietschgeräusche. Wenn ich außer Haus bin, gibt es übrigens kein Einziges der beschriebenen Geräusche, die auf meinem Audio Rekorder hörbar wären, außer einem lauten Knallen alle 5 Minuten, machmal auch exakt alle 30 Sekunden)



4. Krebs erzeugen


Das ist jetzt das neuste beim Staatsschutz, man hat Bestrahlungsmethoden gefunden, die 100% effektiv zum Krebs bei Opfer führen. Dazu wird ein inneres Organ mit einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt, die das Zellwachstum anregt.

Meine Mutter musste sich deshalb einen 5x5 Zentimeter großen Hautlappen im Wiesbadener Klinikum aus dem Hals schneiden lassen, die Ärzte sagten ausnahmslos „sie hätten solch eine unnatürliche Wucherung im Hals noch nie gesehen“. Man muss dazusagen, dass diese Ärzte seit Jahrzehnten nichts anderes tun, als täglich Hals OPs auszuführen und sowas hatten sie noch nie gesehen???


Ich bin jetzt schon gespannt, wo sich meine Mutter als nächstes operieren lassen muss, Leute wie der Cheftrainer des Überwachungspersonals im LKA Wiesbaden, genannt Alexander (für die Staatsanwaltschaft: er fuhr jahrelang ein Audi Coupé mit dem amtlichen Kennzeichen: WI-A-1979), bildet sich täglich Mithilfe von CIA-Datenbanken weiter und bringt diesen US-Unsinn dann dem deutschen Überwachungspersonal bei. 

Mit dem Ziel, das Opfer ins Krankenhaus zu bringen, oder in den Sarg!

Psychopathen dürfen also darüber bestimmen, wo sich meine Mutter als nächstes operieren lassen muss, genial!

 

Aktuell muss sie übrigens wieder eine „Bewegungstherapie“ machen, um zu lernen, wie man sich trotz unverhältnismäßiger staatlicher Maßnahmen als knapp 80-Jährige überhaupt bewegen kann. Die Stunde für 80 €, Danke sehr!

 


 


5. Kälte erzeugen


Wie jedes Jahr, ist es auch dieses Jahr, in meiner mittlerweile dritten Wohnung, dort, wo ich sitze, permanent eiskalt, also nur 12-14 Grad warm. Wenn ich an einen anderen Sitzplatz, oder ins Bad gehe, ist es schön warm dort, bis das neue Ziel vom Staatsschutz anvisiert und dort genügend Kälte erzeugt wurde.

Ich zittere also 24 Stunden, selbst wenn die Temperatur 20 Grad in der Wohnung ist, WEIL MEIN KÖRPER MIT KÄLTE BESCHOSSEN WIRD. Auch bei dieser Maßnahme schießt der Staatsschutz wieder permanent durch meinen Körper hindurch, was meinen inneren Organen bestimmt nicht gut tut, in der Natur gibt es ja keine Kälte „von innen“, sondern höchstens von außen. 


Auch das ist natürlich ein Grund, niemanden in meine Wohnung zu lassen, außer Schneemenschen hat es jeder Mensch gerne warm, in einer kalten Wohnung fühlt er sich unwohl. Die täglich 10-20 neuen Kakerlaken, die aus der Wohnung unter mir mit Druckluft in mein Apartment gedrückt werden, sind natürlich ein weiterer Grund, niemandem Einlass zu gewähren, ich selbst habe nicht einmal in Spanien im Winter Kakerlaken gesehen, weil diese nur bei extremer Hitze, also nur im Hochsommer präsent sind. 

In Deutschland dürfen sie, dank staatlicher Maßnahmen, das ganze Jahr leben, immerhin zollt der Staatsschutz dem Tier, welchem er am nächsten kommt, den nötigen Respekt.


6. Mit Bestrahlung schlafen müssen:


Es wäre eine Riesenverschwendung für den Staatsschutz, nachts seine Geräte einfach abzuschalten, schließlich zahlt man den Nachbarn mehrere 10.000 Euro monatlich, um die Geräte zu beherbergen , da MUSS MAN DAS AUCH AUSNUTZEN. Außerdem will das Überwachungspersonal auch Nachts sexuell belästigen, unbedingt, das ist schließlich eine der wenigen Vorzüge, solch einen Aso-Job zu machen, ungestraft jemanden rund um die Uhr an den Geschlechtsteilen verletzen zu dürfen, ohne dafür 3 Jahre in den Bau zu müssen.


Ich persönlich kann mich an keine Nacht in den letzten 9 Jahren erinnern, in der ich nicht irgendwann mit Schmerzen aufgewacht bin, leider! Aktuell wache ich schon mit knallblauen Füssen auf, ich hoffe, der Computer hat Spass daran, nachts möglichst viele vollautomatische Maßnahmen an mir auszuführen.


Da ich nachts kein Bewusstsein habe, kann ich nicht ermessen, welche gesundheitsschädlichen Maßnahmen nachts ausgeführt werden, ich tippe aber darauf, dass es Maßnahmen sind, die der Staatsschutz nicht durchführen kann, wenn ich bei Bewusstsein bin, um nicht aufzufliegen.

Auf den Aufnahmen, die ich nachts mit dem Handy mach, höre ich in sehr regelmäßigen Abständen immer wieder starke Hustenanfälle meinerseits, die wohl davon herrühren, dass mir in die Lungen geschossen wird. Tagsüber, wenn ich rauche, habe ich diese Anfälle nie. Klingt unlogisch, oder?


Man hat es also ganz offensichtlich darauf abgesehen, Lungenkrebs zu erzeugen, wovor mich meine Überwacher schon seit Jahren warnen, wenn das Thema im Fernsehen behandelt wird.


Tod dank Staatsschutz, in Deutschland anscheinend kein Problem. 


7. Bestrahlungsschäden:

 

Es ist in Deutschland übrigens völlig unmöglich, den Bestrahlungsschäden, die durch Überwachung verursacht werden, auf die Spur zu kommen, denn die Ergebnisse eines MRT, die man nach der Untersuchung auf einer CD ausgehändigt bekommt, sind nicht notgedrungen die, welche bei der Untersuchung ermittelt wurden. 


Gegen ein Bestechungsgeld von wenigen 1000 Euro fertigt jeder Mitarbeiter der Radiologie Langen gerne eine Spezial-CD an, auf der das MRT eines anderen Menschen gezeigt wird, aber Michael Gleim an den Seitenrändern draufsteht. 


So hat es mich auch nicht verwundert, dass mein MRT des Jahres 2017, welches die Ärztin später in meinem Beisein analysiert hatte, nicht in einem „Michael Gleim“ Ordner  war, sondern im Ordner eines Patienten mit einem völlig anderen Namen, das Datum der Untersuchung war ebenfalls inkorrekt. 


Darauf angesprochen, wurde die Ärztin rot wie eine Tomate. 


Obwohl Untraschallärzte immer wieder von meinen "sehr großen" Organen sprechen, meinte die Arztrin der Radiologie, alles sein völlig normal. Komisch!


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