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Nachdem ich Euch in anderen Posts bereits gezeigt habe, wie Haarp- und Überwachungstechnologie wirklich funktioniert, wie man Überwachungsgeräte mit einem Mittelwellenradio orten kann und wie man Überwachung mit jedem normalen Android Handy oder Tablett nachweisen kann, will ich euch heute zeigen, wie man mit einfachsten Mitteln den Körperbeschuss (also Folter) durch sogenannte "Überwachungsgeräte" nachweisen kann.
Dazu bedienen wir uns eines Tricks aus der forensischen Kriminaltechnik, also einem Mittel, welches normalerweise zur Verbrechensaufklärung eingesetzt wird.
In der forensischen Kriminaltechnik benutzt man UV-Licht meistens, um Speichel, Blut oder Spermaspuren sichbar zu machen, die unter normalen Lichtverhältnissen nicht sichtbar sind. UV-Licht wird aber auch von Kriminologen benutzt, um festzustellen, ob ein Toter durch Gewalteinwirkung, also zum Beispiel harte Schläge auf den Körper verletzt wurde. In diesem Fall sind unter der UV-Lampe Verfärbungen der Haut erkennbar und erscheinen in einem kräftigen blau, wohingegen unbestrahlte Körperstellen unter der UV-Lampe grün erscheinen.
Die einfachste bleibende Veränderung der Haut ist die Pigmentierung. Sie tritt bei hohen Dosen auch nach Bestrahlung mit ultraharten Strahlen auf. Die Pigmentverschiebung bleibt erhalten und ist ein Hinweis auf vorausgegangene Bestrahlungen. Auch weniger stark ausgeprägte Pigmentverschiebungcn sind mit Hilfe einer Analysenlampe (UV• Licht) gut sichtbar zu machen. Bei höheren Dosierungen kommt es zu einer Ernährungsstörung der Haut (Atrophie). Sie wird dünner, weniger elastisch, pergamentartig. Ihre natürliche Widerstandskraft, auch gegen mechanische Läsionen, ist vermindert. In der atrophischen Haut werden oft erweiterte, tiefrote Gefäße sichtbar (Teleangiektasien). Sie bedeuten keinesfalls, daß die bestrahlte Haut gut durchblutet ist, sondern im Gegenteil, daß die Versorgung und Ernährung des Gewebes infolge verlangsamter Blutströmung verschlechtert ist.
Hier nun das Video zum Thema, ich empfehle Euch auf HD zu schauen.
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