Freitag, 3. Januar 2020

Staatsschutz will mich schon wieder aus der Wohnung schmeißen lassen

Da die Staatsanwaltschaft anscheinend nicht bereit ist, durch Hausdurchsuchungen weitere Beweise verschwinden zu lassen, haben sich unsere Staatsbeschützer anscheinend zum zweiten Mal innerhalb von neun Monaten ausgedacht, mir die Wohnung wegzunehmen.

In der letzten Wohnung hatte der Vermieter auf Anraten des polizeilichen Staatsschutz behauptet, ich hätte anderen Mietern Strom geklaut, was angesichts meiner jahrelangen Stromrechnung von 64.97€ wenig plausibel erscheint.
Wer hat schon eine so hohe Rechnung für 25qm? Niemand, eben.

Um sicher zu gehen, dass die Wahrheit nie ans Licht kommt, hatten die Staatsbeschützer einfach die Post geklaut, die vom Gericht kam.
Einigermaßen verdutzt musste ich dann, wegen Versäumnis, meine Wohnung räumen.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich seit Mitte November so gut wie keine Post bekommen habe, was auch an meiner Vermieterin liegen kann, ich hatte sie bereits einmal erwischt, wie sie meine Post in ihren Besitz gebracht hatte.

Glücklicherweise habe ich das bereits bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Meine Freunde unter den Überwachern hatten mich bereits Mitte Dezember darauf aufmerksam gemacht, dass mit meinem Briefkasten etwas nicht stimmt, sie schossen mir aus dessen Richtung immer in die Backe, wenn ich daran vorbei ging.

Ich bin gespannt, was heute passiert, auch in Anbetracht der Tatsache, dass ich den Postdiebstahl, sowie unerlabtes Betreten, Sachbeschädigung, etc. bereits angezeigt hatte.

Der polizeiliche Staatsschutz versucht mit der Aktion meine Verfassungsklage zu verhindern, die ich seit November vorbereite, mittlerweile ist die Klage schon auf 150 DIN A4 Seiten angewachsen, wegen der unendlich vielen Beweise, welche sich in den letzten acht Jahren angesammelt haben, verursacht durch das teilweise amateurhafte Vorgehen unserer Überwachungsspezialisten.

Insgesamt soll meine Überwachung, sowie der anderen Person in meiner Familie, die jeder von uns sein Eigen nennt, schon 38 Millionen Euro gekostet haben, Steuergelder selbstverständlich 🤔

Fairerweise muss ich sagen, dass der erneute Verlust meiner Wohnung kein grosser ist, ich kann mich in der Wohnung wegen der dutzenden verbauten Überwachungsgeräte eh nur in Schutzkleidung der Firma Y-shield und unter Einnahme von Schmerztabletten aufhalten. 

So gut wie jede Nacht stiegen unsere Staatsbeschützer zudem über den Dachboden in meine Wohnung ein, wer will denn so leben? Ich nicht!

Es hatte ganze sechs Monate gedauert, bis sich die Staatsanwaltschaft dazu durchringen konnte, wenigstens die Überwachungsgeräte im Fußboden abzuschalten zu lassen, der polizeiliche Staatsschutz hatte aber bereits am selben Tag in der Wohnung unter mir gleichstarke Foltergeräte installieren lassen, um seine Folterorgien fortzuführen zu können. 😱

Zu mehr als Folter, Diebstahl, etc. wird es eh nie langen, immerhin freuen sich meine Ärzte darüber.

Insgesamt wurden mir seit Sommer 2018 eintausendeinhundert (1100) Schmerztabletten von drei Ärzten verschrieben, dank staatlicher Maßnahmen, die gegen das Übermaßverbot unseres Grundgesetzes und Artikel 1 und 2 verstoßen. Gegen Artikel 13, 8...und...und.
Es ist einfach nur traurig 😱

Man kann nur hoffen, dass die Verfassungsrichter den Grundgesetzverletzungen unserer Staatsbeschützer ein schnelles Ende bereiten, dann kann ich endlich auch mal einen Tag ohne blaue Flecken an den Geschlechtsteilen verbringen, siehe Fotos von Silvester (1tes Foto) und heute (die beiden anderen).




Gleich drei Körperteile blutig geschossen:
Samstag, 4.1.2020. 





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