Freitag, 17. Januar 2020

Überwacher schießt uns im Museum zusammen

Gestern war der Geburtstag meiner Mutter und sie hatte sich gewünscht die Van Gogh Ausstellung im Frankfurter Städl zu besuchen. Schon bei der Hinfahrt schoss mir der Überwacher so stark beim Autofahren in die Prostata, dass ich am liebsten auf der Autobahn angehalten hätte.
Im Museum hatte der polizeiliche Staatsschutz mindestens 10 extrem starke Überwachungsgeräte aufgebaut, mit denen wir dann kurz und klein geschossen wurden. Mir wurde pausenlos in die Geschlechtsteile geschossen, nach 30 Minuten mussten wir die Ausstellung verlassen.
32€ futsch.
Im Café des Städl entschieden wir dann, daß geplante Dinner auf einen anderen Tag zu verschieben.
Geburtstag versaut, so wie immer. Schon mehrmals hatten mir Überwacher an meinem Geburtstag starke Schwellungen im Gesicht geschossen, Hühnerei gross.

Zu Hause ging dann weiter, so stark, dass ich heute meine Mutter nicht begleiten konnte, eine Knieprotese abzuholen.
Ich würde mich am liebsten selbst ins Krankenhaus einweisen lassen, mein gesamtemter Körper brennt wie Feuer, selbst beim Schlafen hat mich der Überwacher pausenlos in die Lungen geschossen, sodass ich kaum atmen konnte.

Meine Mutter hat so Knieschmerzen, dass sie sich heute einen Termin bei Orthopäden gebe lassen musste, der kann aber erst Dienstag behandeln. Heute nachmittag wurde ihr auch noch die Waschmaschine zerstört, sie muss jetzt eine neue kaufen. Es ist unglaublich.


Es ist echt eine Frechheit, dass die Staatsanwaltschaft immer noch solche Überwacher arbeiten lässt und unser Leben nicht schützt, wie es das Grundgesetz verlangt.
Was ist nur aus der Bundesrepublik Deutschland geworden, dass man so in seiner eigenen Wohnung herumlaufen muss?











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