Donnerstag, 8. Oktober 2020

Meine Anzeige bei der SA Darmstadt vom 08.10.2020

Anbei die Kopie einer Anzeige, die ich heute erstattet habe. Falls Ihr die Beweisfotos sehen wollt, sie sind in der pdf-Datei unten.

PDF mit Beweisfotos für meine Anzeige bei der Polizei          .....       Download PDF: Link 

Wer die Fotos des PDF´s lieber online sehen möchte, kann die hier tun.

Die Anzeige wurde um 16:12 Uhr in Darmstadt bei der Staatsanwaltschaft eingeworfen.


Abs: 

Michael Gleim, Bergstraße 19, 63303 Dreieich 

(Postadresse: Michael Gleim, c/o Monika Bode-Spiegel, Götzenhainer Weg 8a, 63303 Dreieich) 

E-Mail: logomito@gmail.com 

Telefon: 0176 30126663

 

An: Staatsanwaltschaft Darmstadt 64283 Darmstadt, Mathildenplatz 15

 

 

Datum: 08.10.2020

 

Betrifft: 

Anzeige wegen: 1. sexuelle Nötigung/Übergriff nach § 177 StGB mit einer Waffe und Verletzungsfolge, 

sowie wegen: § 184i, sexuelle Belästigung 

2. Körperverletzung nach § 223 

3. gefährliche Körperverletzung nach § 224 (Körperverletzung mit einer Waffe) 

4. Fahrlässige Körperverletzung nach § 229 

5. Verstoß gegen Artikel 1 des GG, der Würde des Menschen 

6. Verstoß gegen Artikel 2 (2) des GG der Bundesrepublik Deutschland, der körperlichen Unversehrtheit 

7. Verstöße gegen den Artikel 3 der europäischen Menschenrechtskonvention (Folter) 8. § 136a Abs. 1 StPO, Art. 1 Abs.1 der UN-Folterkonvention von 1984 (Folter)

 

Anlagen: Meldebestätigung, Kopie Pass, Fotos der Verletzungen, ärztliches Attest vom 24.07.2020


Anzeige: 

Hiermit zeige ich an, dass ich von Mitarbeitern des polizeilichen Staatsschutz Offenbach, Frankfurt und Darmstadt seit mindestens 5 Jahren, also seit 2015, mehr oder weniger ununterbrochen, Tag und Nacht an meinen Geschlechtsteilen gegen meinen Willen sexuell belästigt, genötigt und körperlich verletzt werde. Typische Fotos dieser Verletzungen und Kopien ärztlicher Atteste liegen Ihnen bei. 

Die Leiter des polizeilichen Staatsschutz, welche tägliche sexuelle Belästigung anordnen und angeordnet haben, arbeiten unter Falschnamen und nennen sich: 

A.) Arno Dietz, polizeilicher Staatsschutz Frankfurt 

B.) Norbert Kern, polizeilicher Staatsschutz Offenbach 

C.) Leiter Hahn, polizeilicher Staatsschutz Offenbach 

D.) Heiko Hart, polizeilicher Staatsschutz Frankfurt 

E.) Herr Dünnhof, polizeilicher Staatsschutz Frankfurt 

F.) Jürgen Doroch, polizeilicher Staatsschutz Darmstadt 

Ganz besonders richtet sich diese Anzeige gegen folgendes Überwachungspersonal, welche ich wegen ihrer jahrelangen an mir ausgeführten sexuellen Belästigung, sexuellen Nötigung und sexuellen Übergriffe mit Verletzungsfolge an dieser Stelle ausdrücklich wegen der oben erwähnten Verbrechen anzeigen möchte: (Gelb bedeutet 100% sicher)

Anzeige Michael Gleim Seite 5 

A. Die MAD Mitarbeiter, welche seit 2014 abwechselnd wöchentlich mit den PKWs BN-PY-5644 und BN-PB-9599 für exakt 24 Stunden in Offenthal erscheinen. 

B. Die 5 BKA/FBI Mitarbeiter aus Waiblingen, die seit 2016 einmal wöchentlich mit dem PKW WB-MP-4405 für exakt 24 Stunden in Offenthal erscheinen und mit die schlimmsten sexuellen Belästiger sind. 

Einer der Nutzer dieses PKWs kommt seit Sommer 2019 auch mit BKA PKW´s (alle Opel), Kennzeichen WI-AO-1872 und andere WI-AO Kennzeichen und WI-OG-Kennzeichen. Er ist südländischer Typ (vielleicht Spanier) , zwei weitere Waiblinger sind kleinwüchsig und jeweils unter 160cm. Der Spanier hat mich einmal einen „Scheißjuden“ genannt, den er „wenn er will, das nächste mal umbringt“. 

C. Die Mitarbeiter der CIA, die zwischen 2013-2019 einmal wöchentlich mit dem PKW FFB-M-3378 in Offenthal für exakt 24 Stunden erschienen sind und seit Sommer 2019 mit unterschiedlichen PKWs mit Münchner Kennzeichen kommen. Sie sind die brutalsten „Überwacher“ überhaupt und werden in der Beweisführung genau beschrieben. Wenn sie arbeiten, bekomme ich nonstop in die Geschlechtsteile geschossen, die Überwacher denken, ihnen könne als Amis in Deutschland nichts passieren. Was vom Staatsschutz Leiter angeordnet wurde, interessiert sie einen feuchten Kehricht. Man bekommt von ihnen so stark auf und in den Kopf geschossen, dass man teilweise mehrfach am Abend ohnmächtig wird. Das finden sie dann auch noch lustig. Der dicke der beiden hat mir im Sommer 2019 die Augen kaputt geschossen, ich habe jetzt einen 1mm große Erhöhung im linken Auge, mit der ich für den Rest meines Lebens herumlaufen muss, siehe Foto unten. Im rechten Auge ist keine Erhöhung zu sehen, aber ein dunkler Fleck, auch der ist endgültig. „Ein Leben in Siechtum für 24 Stunden“ ist das Motto, wenn diese Überwacher arbeiten. Man bekommt auch alle 2 Minuten übelriechende und übel schmeckende Gifte in den Mund geschossen, auch nachts wenn man schläft. Die Primitivität dieser Herrschaften ist nicht zu überbieten. 

Seit Oktober 2019 steht der PKW FFB-M-3378 oft monatelang unbenutzt auf öffentlichen Parkplatz im Götzenhainer Weg in Dreieich, anscheinend will man vorgeben, es sei kein CIA Dienstwagen mehr, oder der PKW gehöre einem Nachbarn. 


D. Die drei brutalen Mitarbeiter britischer Geheimdienste, die seit 2018 einmal wöchentlich mit dem (bis 2019 schwarzen, nach meiner schriftlichen Beschwerde bei Scotland Yard dann grünmetallic gespritzt) VW Bora PKW GT-MH-823 in Offenthal erscheinen und von 2015-2018 mit einem schwarzen Volvo Kennzeichen GT-QQ-6666 für exakt 24 Stunden erschienen sind. 

E. Die Mitarbeiter amerikanischer Geheimdienste, welche seit Sommer 2019 abwechselnd wöchentlich mit dem Volvo N-VC-190, bzw. VW KR WS-1016 in Offenthal für exakt 24 Stunden erscheinen. Ein weiterer kommt aus Würzburg mit unterschiedlichen PKW´s, zuletzt ein Ford Kombi WÜ-YK-xxx. 

Von 2015-2019 war es jede Woche der VW KR-WS-1016

F. Den Mitarbeiter des Verfassungsschutz Düsseldorf, der seit September 2015 einmal wöchentlich mit dem schwarzen Mercedes Cabrio mit dem Kennzeichen D-MM-2261 in Offenthal für exakt 24 Stunden erscheint. Manchmal kommt auch ein Kollege von ihm, der mit einem weißen Audi Kombi mit dem Kennzeichen D-XR-6795 für exakt 24 Stunden in Offenthal erscheint. Ein Dritter kommt immer in einem dunkelblauer Mercedes mit Kennzeichen D-IW-3634. 

Was die genannten PKWs angeht, müssen die Halter nicht unbedingt mit den Fahrern übereinstimmen. Meine Angreifer sind aber jahrelang immer mit den genannten PKWs nach Offenthal gekommen und exakt nach 24 Stunden wieder davongefahren. Jahrelang und ohne Ausnahme. 

Einige meiner Angreifer werden wohl gefälschte Arbeitspapiere/Verträge vorlegen oder sogar gefälschte Ausweise, damit ist zu rechnen. Wichtig: Für alle gelb gekennzeichneten „Überwacher“ bin ich lediglich eine Zielscheibe, teilweise an 50-100 Körperstellen gleichzeitig, kein Witz. Das Wort „Nazi“ wäre vielen von Ihnen noch stark geschmeichelt. 

Alle Gelb unterstrichenen Überwacher kommen lediglich mit der Absicht zur „Arbeit“, vorsätzlich oben angezeigte Verbrechen zu begehen, feige aus dem Hinterhalt und ohne jegliches zivilisierte Maß und ohne jegliche Menschlichkeit. 

Selbstverständlich handeln sie mit vollem Bewusstsein ebenfalls „gegen die guten Sitten“ unseres friedlichen Zusammenlebens, was die Schwere der Tat verstärkt. Dazu kommt ihre Unberechenbarkeit, ich muss jederzeit darauf gefasst sein, dass diese „Überwacher“ mir wieder die Augen kaputt schießen oder ähnliche Handlungen begehen. 

Die Methoden 

Oben erwähnte Verbrechen werden mit einer Militärtechnologie ausgeführt, welche dem Überwachungspersonal des polizeilichen Staatsschutz sowie den oben erwähnten Geheimdiensten unter dem Vorwand einer „Überwachung“ zur Verfügung stehen. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch nicht um eine Überwachung, sondern nur um eine permanente Folter und Körperverletzung. Die Funktionen dieser Technologie gehen von Schießen, Bestrahlen, Tasern, über zeitweise blind schießen, Verbrennen, Eiskalt machen, bis hin

Die Technologie ist 50 Jahre alt und voller Schwächen und lässt sich heutzutage extrem leicht mit jedem handelsüblichen Mobiltelefon nachweisen. (Siehe Beweisführung). Daran wird sich auch nie etwas ändern, im Gegenteil, andauernd kommen neue Schwächen der Technologie zum Vorschein. 

Körperteile: 

Die, außer meinen Geschlechtsteilen, von meinen Angreifern beschossenen Körperteile entnehmen Sie bitte den Kopien einiger ärztlichen Atteste, die Ihnen ebenfalls vorliegen und den 160 zusätzlichen Fotos der Beweisführung. 

Mir geht es in dieser Anzeige lediglich um die oben erwähnten Verbrechen. 


Foto: Auge zerschossen....für immer!


Wo: 

Der Tatort der sexuellen Übergriffe sind natürlich hauptsächlich meine Wohnungen (Eifelstraße 6, 63303 Dreieich bis 2019, Bergstraße 19, 63303 Dreieich seit 2019) belästigt werde ich aber überall, wo meine Angreifer Überwachungsequipment installiert haben oder kurzfristig aufstellen. In der Regel ist das der Fall in meinen PKW´s, in der Nähe der Cafés und Supermärkte in denen ich mich aufhalte. Am besten Sie fragen dazu einen der oben erwähnten Leiter des polizeilichen Staatsschutz. Nur so viel: es gibt keine Minute Ruhe, falls es meine Angreifer wollen, egal bei welchen Gelegenheiten. Selbst nachts nicht. 

Wann: 

Wann immer es das Überwachungspersonal für angemessen hält, also in der Regel rund um die Uhr. Meine Angreifer gehen davon aus, dass jede Straftat für sie straffrei ist, meine Erfahrung. Belehren Sie mich bitte eines Besseren. 

Der Beschuss meiner Geschlechtsteile im Einzelnen: 

1a. Geschossen wird in meinen Penis, bis er sich stark verfärbt, Schwellungen vorweist und sehr stark schmerzt. 1b. Geschossen wird in meine Eichel, bis sich die Haut ablöst 

1c. Geschossen wird in meinen Penis, bis sich die Haut ablöst und mein Penis blutet. 

2a. Geschossen wird ein meine Hoden, bis sie blau anlaufen, oder feuerrot werden, stark anschwellen und stark schmerzen. 2b. Geschossen wird in meine Hoden, bis sich Haut ablöst und sie zu bluten anfangen. 

2c. Es wird stundenlang leicht in meine Hoden geschossen, was sich so anfühlt, als würde mir jemand „Die Hoden graulen“, was ich als eine extrem unangenehme sexuelle Belästigung und sexuelle Nötigung empfinde. (so sollte niemand mit Menschen umgehen, der sich ein selbst Mensch nennt) 

3a. Geschossen wird in meinen After, zum Beispiel wenn ich mich bücke, oder auf der Toilette, wenn ich mein großes Geschäft mache. 3b. Geschossen wird in die Haut neben meinem After, teilweise bis ich Blut in der Unterhose habe. 

Dabei werde ich manchmal ebenfalls stark am Anus verbrannt. 

4. Geschossen werde ich in die Haut zwischen Anus und Hoden, sodass diese verbrennt oder feuerrot oder blau anläuft. 5. Von dem Zeitpunkt, an dem ich aufstehe, bis zum Zeitpunkt, an dem ich ins Bett gehe, werde ich permanent in die Prostata geschossen, was zu so starken Schmerzen führt, dass ich seit 2019 täglich bis zu 7 Schmerztabletten Gabapentin 600 nehmen muss. Auch dies kann sich sehr negativ auf mein Lebensalter auswirken. 

Der jahrelange Beschuss meiner Prostata hat bereits zu Zerstörungen derselben geführt, welche Sie auf dem beiliegenden Ultraschallbild als helle Flecken erkennen können. 

6. 24 Stunden am Tag werde ich leicht an eine Stelle in meinem Unterleibsinneren geschossen, was meine Erektion verhindert. Wenn ich Sex haben will, muss ich mir Kristallstäbe zwischen die Pobacken klemmen, um den Beschuss dieser Stelle zu verhindern. Dieser Beschuss findet 24 Stunden am Tag statt und hat mir meine Sexualität komplett zerstört. Ich bewerte dies als besondere starke seelische Grausamkeit. 

7. Wegen 6. ist es mir komplett unmöglich, meine sexuellen Wünsche mit einem Sexpartner auszuleben 

8. Aufgrund der Brutalität oben angezeigten Überwachungspersonals muss ich damit rechnen, dass Frauen, die ich als Sexualpartner auswähle, ebenfalls an ihren Genitalien verletzt werden (das ist meiner Meinung nach durchaus realistisch) 


Foto: Zuhause ist es nur mit Schutzkleidung erträglich



Langzeitschäden: 

Der permanente Beschuss meiner Geschlechtsteile hat bereits zu inneren Verletzungen meiner Prostata und meiner Hoden geführt, es handelt sich also um schwere Körperverletzung, weil ich wahrscheinlich wegen dieser Verletzungen früher sterben werde.


Prostata: Auf dem Ultraschallbild meiner Prostata (links oben Seite 7) erkennt man deren Verletzungen an den weißen Stellen, meine Prostata ist dreimal so groß wie sie sein sollte (anstatt 2x3 Zentimeter, 6x8 Zentimeter, zu erkennen an den Markierungen, die jeweils einen Zentimeter darstellen) 



Hoden: Auf dem Ultraschallbild meiner Hoden (rechts oben Seite 7) erkennen Sie, dass der rechte Hoden bereits kaputt geschossen wurde, er ist halb so groß wie der Linke und weist starke Verformungen auf. Dieser Hoden ist auch derjenige, in den meine Angreifer bevorzugt hineinschießen, die Schmerzen sind teilweise unerträglich, da stundenlang und von den Geräten automatisiert, im Sekunden-Rhythmus hineingeschossen wird. 


Mittäter: 

Ebenfalls anzeigen möchte ich, dass meine Hoden/Geschlechtsteile immer „von unten“ beschossen werden, also unter der Wohnung meiner Vermieterin Frau Kerstin Holtz, Bergstraße 19 unter mir, sowie dem darunterliegenden Keller, der seit 6 Monaten von Frau Holtz abgeschlossen wurde, sodass ich ihn nicht mehr betreten kann. 

Sobald ich aufstehe, schaltet Frau Holtz die Geräte ein, welche, mit ihrem Wissen und Ihrer Zustimmung, die Verletzungen meiner Geschlechtsteile verursachen. Ich möchte deshalb Frau Holtz als Zeugin benennen und möchte Sie deshalb wegen Beihilfe nach § 27, Absatz 1, StGB, anzeigen. Ohne Ihre Unterstützung der Täter wären diese Körperverletzungen nicht möglich, sie fördert also die rechtswidrige Haupttat meiner Angreifer. 

Frau Holtz hat auch im September 2019 meinen in meinem Wohnraum befindlichen Sicherungskasten abgeschlossen, sodass ich seitdem die in den Wänden verbauten Gerätschaften meiner Angreifer nicht mehr abstellen kann. Seitdem habe ich in meiner Wohnung permanent eine elektromagnetische Strahlung zwischen 1000 und 15.000 Milligaus, schlafen ist teilweise völlig unmöglich. 

Die Strahlung ist teilweise in meinen vier Wänden so stark, dass ich nur mit Schwierigkeiten atmen kann. Egal, wo ich mich in meiner Wohnung aufhalte, ich werde von unten in die Geschlechtsteile geschossen, was dafür spricht, dass die von meinen Angreifern benutzten Gerätschaften zu DUTZENDEN unter mir verbaut sind. Sitzen kann ich nur auf Bergen von Alufolie, welche die Strahlung von unten teilweise absorbieren kann, stehe ich jedoch auf und koche, bade mich, oder bewege mich durch die Wohnung, sind meine Geschlechtsteile nicht mehr geschützt und werden permanent beschossen. Die Schmerzen dabei sind unerträglich. 

Während auf dem linken Foto einer Wärmebildkamera das Haus Bergstraße 19 noch einigermaßen zivilisiert aussieht, einen Tag später brennt auf dem rechten Foto bei Vollast aller Geräte das ganze Haus wie ein einziges großes Überwachungsgerät. 

In meiner eigenen Wohnung muss ich zu 60-90% aller Zeit mit Schutzkleidung herumlaufen, die mich, neben Bergen von Alufolie, vor größeren Verletzungen schützt, siehe Foto oben rechts. 

Mit zusätzlicher Schutzkleidung muss ich meinen Kopf an mindestens 140 Stunden pro Woche schützen, von insgesamt 168 Stunden. Wenn ich das nicht tue, würde ich innerhalb von Minuten das Sprechvermögen verlieren, könnte weder laufen oder Autofahren. Teilweise werde ich trotz Kopfschutz so stark am Kopf beschossen, dass ich in meiner eigenen Wohnung mehrfach in Ohnmacht falle, zuletzt am Donnerstag auf Freitag, dem 19.6.2020, als ich den ganzen Tag im Bett verbringen musste, weil mir gehen und denken nicht mehr möglich war. In anderen Fällen, die ich auf Video habe, sacke ich einfach irgendwo in meiner Wohnung zusammen und komme später erst wieder zu Bewusstsein. 

Einen starken Kopfbeschuss auszukurieren dauert in der Regel 4-5 Tage, erst dann ist man wieder zu 100% man selbst. 

Ich bestehe darauf, diese für die oben angegebenen Gerätschaften aus meiner Wohnung und der Wohnung von Frau Holtz abschalten zu lassen, es handelt sich um nichts anderes als gefährliche Waffen, die nur dem Zweck der Folter und der Körperverletzung und vor allem sexuellen Übergriffen mit Verletzungsfolge dienen. 

Als 60-jähriger ist mein Körper nicht mehr in der Lage, die permanenten Brutalitäten meiner Angreifer wegzustecken, ich befürchte deshalb meinen frühen Tod gemäß § 227 I StGB, wenn diese sinnlosen Folterungen nicht aufhören. Ich habe dieser Anzeige ebenfalls einen Antrag für die Staatsanwaltschaft Darmstadt beigelegt, ich bitte diesen unverändert an die SA Darmstadt weiterzuleiten, welche von meinem Anwalt ebenfalls eine Kopie erhalten wird. 


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