Sonntag, 4. Oktober 2020

Sonntags Ami-?azi in Aktion

Es ist wieder einmal Sonntag und das bedeutet, wie im letzten Artikel schon angedeutet, dass man wieder in Nazimanier von einem Ami zusammengeschossen wird.

Diesmal gleich mit 6255 Milligaus ! In einem Café in Darmstadt, dort unbelästigt einen Kaffee zu trinken ist mittlerweile auch schon verboten. 


Mit diesen wunderschönen Augen darf ich also mit meiner Mutter, 77 Jahre und wegen der hohen Strahlung kaum in der Lage, normal zu atmen, einen Kaffe trinken. Na toll ! Immerhin sehe ich noch etwas, na das ist ja immerhin schon etwas.

Zum Beispiel die Dutzenden von Fussgängern die in Darmstadt ab dem Ortseingang absichtlich über die Fahrbahn rennen, ohne zu schauen, oder die Dutzenden von Rentnern, die mit dem Fahrrad mitten auf der Fahrbahn fahren, um damit ihr Leben für den Staatsschutz aufs Spiel zu setzen. Immer vor mir, nie vor anderen Autos.

Es nützt alles nichts!


Auch nicht wenn mich die Überwacher jedesmal sexuell belästigen mit den Überwachungsgeräten, wenn irgendwo in Darmstadt eine Frau auftaucht, klar, wenn man so blöd aussieht wie der typische Überwacher, bekommt man halt Frauen nicht zu fassen und muss seinen Hormonstau an mir auslassen. Meine Hoden sehen deshalb heute auch wieder so aus:

Wenn Frauen im TV auftauchen wird man übrigens auch gerne beschossen seitens der Frauenhelden, haha, ja, das ist lustig!

Foto: rechter Hoden, also der welcher schon Krebs hat. 


Die Beulen an meinem Oberkörper sind auch nicht von schlechten Eltern, die Herren Überwacher haben mal wieder Frust, so wie jedes Wochenende, nicht umsonst wurde man in Amerika ausgemustert, weil zu brutal, zu dumm und zu unfähig und zu asozial. Das erste Foto (mein linkes Knie) kommt davon, dass die in Deutschland benutzte Überwachungs-Software nicht anzeigt, wo man seit Stunden hinschießt, es kann also vorkommen, dass man 10 Stunden das Knie blau geschossen bekommt, weil der Überwacher vergessen hatte, den Beschuss abzustellen. Er wird ja auch nicht angezeigt, spätestens beim Wechsel der Überwacher, der alle 30 Minuten stattfindet, kann der neue Überwacher anhand der Software nicht erkennen, was der Kollege angestellt hat.
Weder bei mir, noch bei meiner Mutter, die gleichzeitig von denselben Überwachern gefoltert wird. Es kann also vorkommen, dass ein Überwacher einfach die Personen verwechselt, die er foltert.

Überwachung in Deutschland, dem Land, in dem alles perfekt rund läuft, außer beim Staatsschutz, da gibt es keinerlei Sicherheit für die überwachte Person. Das ist ein absoluter Skandal, wie das Leben von Menschen hier aufs Spiel gesetzt wird, obwohl der Staatsanwaltschaft der Fehler der Software schon seit Jahren bekannt ist.
Man vertraut darauf, der Staatsschutz würde den Fehler beseitigen.... da kann man lange warten, denn der Staatsschutz ist ein einziger Fehler !


Für diesen blauen Bauch gibt's wahrscheinlich "Extragehalt"






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