Es beginnt damit, daß die Überwacher, direkt nachdem ich aufgestanden bin, anfangen, sehr stark in meine Hoden zu schießen.
Für mindestens drei Stunden ohne Pause.
Erst am Mittwoch hatte dies ein Arzt des Klinikums Langen in einem Attest festgehalten.
Das ist jedoch kein Grund, für den Staatsschutz, damit aufzuhören, denn in Deutschland darf er machen, was er will, ohne dafür belangt zu werden.
Zu den täglich blauen Hoden gibt es außerdem eine unansehnliche Augenschwellung, die in den ersten beiden Stunden, nachdem ich aufgestanden bin, geschossen wird und bis zum nächsten morgen hält. Falls nicht, wird sie eben aufgefrischt, wann immer der "Überwacher" will. Wir leben ja in Deutschland und hier hat noch nie ein Überwacher vor Gericht gestanden, das Gleichheitsgebot existiert nicht, der eine (ich) darf überhaupt nichts machen und hat keinerlei Menschenrechte, der Andere (der Überwacher), darf machen was er will, ohne dafür angezeigt werden zu können.
Mit solchen entstellten Augen, muss ich jeden Tag herumlaufen. Aufgequollen auf die dreifache Größe, nur weil irgendein Herr Kern das angeordnet hat. Ein Mensch, der unter einem Falschnamen arbeitet, um sich der Verantwortung für seine illegalen und grundgesetzfeindlichen Handlungen zu entziehen.
Die Überwacher haben einen Heidenspass daran, mir drei Stunden in die Hoden und zwei Stunden in die Augen zu schießen, das Wort "Gestapo" kommt mir als allererstes in den Sinn, wenn ich daran denke, wie Menschen hier behandelt werden.
Zu den Augen und den Hoden wird man noch , leicht, an 30-50 anderen Körperstellen beschossen, besonders von Ami-Überwachern, die allesamt ungern den deutschen Dienstplan lesen, sondern lieber das umsetzen, was ihnen ihr amerikanischer Chef aufträgt.
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